"Stimmen der Vergangenheit": Ein Vierteljahrhundert österreichische Hochschulkooperationen
Vor 25 Jahren begannen in Österreich neue Bildungs- und Forschungskooperationen mit den ehemals kommunistischen Ländern Osteuropas.
Vor 25 Jahren begannen in Österreich neue Bildungs- und Forschungskooperationen mit den ehemals kommunistischen Ländern Osteuropas.
Das Ende der Apartheid und der Beginn eines neuen demokratischen Südafrika wurden durch die ersten Parlamentswahlen besiegelt, die vor zwanzig Jahren, zwischen dem 26. und 29. April 1994, stattfanden.
Sprache ist im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde.
Erasmus+ heißt das neue EU-Programm für die Bereiche Bildung, Jugend und Sport für die Jahre von 2014 bis 2020.
In den letzten Jahren ist in den Ländern des globalen Südens ein rapider Anstieg in der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien, vor allem durch die Verwendung von Mobiltelefonen und Smartphones, zu verzeichnen.
Der Zugang zu Hochschulbildung, Wissenschaft und Forschung ist für Frauen weltweit sehr unterschiedlich möglich.
Nach einem Boom in den 1970er Jahren ist die Völkerkunde – die Ethnologie – eine Wissenschaft geworden, der zusehends die Objekte der Forschung, nämlich die schriftlosen Kulturen, abhanden gekommen sind. Immer wieder versuchen sich Ethnologen in selbstironischer Darstellung der Forschungsarbeit.
Hören Sie in der Sendereihe "Welt im Ohr" eine Sommer-Lesung von Andreas J. Obrecht aus seinem Roman "ASHA und der doppelte Schritt", der 2010 in Wien erschienen ist.
Seit 40 Jahren wird in Ecuador Erdöl gefördert und künftig soll noch mehr Erdöl gefördert werden, wenn es nach der ecuadorianischen Regierung geht.
2013 verlieh die KEF (Kommission für Entwicklungsforschung) erstmals den "Österreichischen Preis für Entwicklungsforschung" aus Mitteln des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMWF).