Post-Covid Societies? – Beispiele aus Afrika

Shownotes

Vergangenen November fand die OeAD-Hochschultagung zum Thema „Green Internationalisation“ statt. Im Fokus der Veranstaltung stand die Internationalisierung im Kontext von Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit mit speziellem Blick auf die „Lessons Learned“ aus der Corona-Pandemie. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Ostafrika und Österreich berichteten in einem eigenen Workshop über die Folgen von Covid-19 für den Hochschulbereich/Hochschulsektor sowie über die Bedeutung von Digitalisierung, die als Konsequenz aus der Pandemie, verstärkt zum Einsatz gekommen ist.

Studierende, Alumni sowie Projektpartner/innen der akademischen Programme APPEAR und Africa-UniNet teilten zudem ihre Erfahrungen im Umgang mit der Pandemie an den Hochschulen. Der Workshop wurde in Kooperation mit dem African Research and Impact Network (ARIN) durchgeführt.

Dieser OeAD-Welt im Ohr Beitrag illustriert Themen zu Bildung, Internationalisierung und Mobilität als Teil der vielfältigen Nachhaltigkeitsdebatte und wirft einen kritischen Blick auf Herausforderungen wie auch Chancen der Digitalisierung und akademischen Kooperationen, die im Kontext der Pandemie erschwerten Bedingungen ausgesetzt waren. Einseitiger Wissenstransfer, bürokratische Hürden oder auch restriktive Einreisebeschränkungen sind nur einige der Hemmnisse für Internationalisierung und Zusammenarbeit.

Dieser Beitrag regt auch dazu an, das Prinzip der Partnerschaftlichkeit in Post-Covid Zeiten neu zu denken und Wege einer besseren Umsetzung anzustoßen.

Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (für den Sendungsinhalt verantwortlich)

Statements von der OeAD-Hoschultagung:

Prof. in Dr.in Nzula Kitaka, Egerton Universität (Kenya), Mitarbeitrein IPGL BOKU Wien

Dr.in Janestik Twikirize, Senior Lecturer Department of Social Work and Social Administration, Makerere University, Uganda, APPEAR Projektpartnerin (Pfrofessional Social Work in East Africa) PROSOWO

Dr. Joanes Atela, Direktor African Center for Technologies Studies (ACTC), Vorstand African Research & Impact Network (ARIN)

Im Interview:

Prof.in Dr.in Kirsten Rüther, Professorin für Geschichte und Gesellschaft und Vorständin am Institut für Afrikawissenschaften

Musik: Thanks to C. Wegener Radio Continental Drift, Zubo Trust produced CDs of specially selected tracks and to Radio Zubo vom Album Crystal DJ Kwe Favel “Radio Remixes Voices of Binga” eine Brücke zwischen indigenen Völkern; Jamedo WE_DEM-Penitentiary; The Mind Orchestra-Vibe Merchant

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